Prostatavorsorge in Dornbirn in Vorarlberg
Das mit dem Alter steigende Risiko
Nicht anders, als Frauen einmal im Jahr beim Gynäkologen eine Vorsorgeuntersuchung durchführen lassen, sollten auch Männer ab 45 sich jährlich untersuchen lassen. Die Gefahr einer Erkrankung der Prostata steigt mit jedem Lebensjahr. Dazu gehört auch der Prostatakrebs, der lange Zeit ohne Symptome verlaufen kann und daher ohne eine Vorsorgeuntersuchung erst spät – oder auch zu spät – diagnostiziert werden kann.
Die sorgfältige Untersuchung
In einem Vorgespräch frage ich Sie nach Vorerkrankungen und möglichen Beschwerden, aber auch, ob jemand in Ihrer Familie Prostatakrebs hatte. Erst danach untersuche ich Sie, ob eine Verhärtung oder Vergrößerung Ihrer Prostata vorliegt. Sie kann durch eine gutartige Gewebewucherung verursacht werden, die häufigen Harndrang auslöst und zu Problemen beim Wasserlassen führen kann. Akute Beschwerden können auch durch eine Entzündung hervorgerufen werden, die sich durch Antibiotika behandeln lässt, wenn Bakterien der Auslöser sind. Aber auch für eine abakterielle Entzündung – das Beckenschmerzsyndrom -gibt es wirksame Medikamente.